The Doug
Der freche Schrei eines Kindes unserer Zeit. So schön wie verzweifelt, so gewalttätig wie zärtlich, so dunkel wie hell, so egoistisch wie teilend. Das intime Werk eines jungen Mannes von 22 Jahren, der sein Pseudonym auf den Bänken eines Gymnasiums in seiner Heimatstadt Clermont-Ferrand fand: „Der Englischlehrer wollte, dass wir in der Klasse englische Vornamen haben. Mein Bruder kannte einen Schotten namens Douglas. Das erschien mir unüblich, also habe ich ihn angenommen“. Dieser mutiert in der High School zu The Doug, als es darum geht, einen Decknamen für sein Rap-Projekt zu finden.