Barry Can’t Swim
Schweizer Exklusivität
Bevor er sich Barry Can’t Swim nannte und überall, wo er vorbeikam, Plakate mit der Aufschrift sold out anbrachte, führteJoshua Mainnie ein bescheidenes und beschauliches Leben in Edinburgh zwischen Universität, Konservatorium und Clubs, die er bald immer häufiger aufsuchte. Die Entdeckung der Kultur und der lebendigen Gemeinschaften in diesen Nachtlokalen brachte ihn dazu, an seinen eigenen Produktionen zu arbeiten. Nachdem er seine ersten Sounds bei Soundcloud hochgeladen hatte, ging alles sehr schnell. Er unterschrieb bei Ninja Tune und brachte mehrere Singles heraus, bis er mit der Produktion eines herkömmlichen Albums als Künstler anerkannt wurde. In seiner sonnigen und farbenfrohen Musik mischen sich House-Klänge mit Einflüssen aus Afrobeat oder Jazz, wobei sich die Vielfalt der Melodien vor allem aus seiner durch die Beatles geprägten Kindheit speist. Heute sagen ihm viele eine genauso strahlende Zukunft wie Fred again voraus, der 2022 auf dem Montreux Jazz Festival zugegen war. Muss man definitiv im Auge behalten!