Joesef
Noch bevor sein erstes Album erschien, spielte Joesef im Vorprogramm von Paolo Nutini, zählte Elton John zu seinen Fans und wurde mit Amy Winehouse oder Sam Smith verglichen. Nur das eine. Als aufsteigender Stern des britischen Pop-Soul bestätigte der Sänger aus Glasgow den Hype auf seinem Album Permanent damage, das Anfang des Jahres erschien. In 13 Titeln bringt uns seine androgyne Stimme mal zum Träumen, mal zum Weinen oder zum Tanzen. Inspiriert sowohl von den legendären Produktionen des Labels Motown als auch von den neueren Produktionen von Tame Impala oder Kendrick Lamar, gelingt es dem Album, den Sweet Spot zwischen Vintage-Soul und aktuellem Pop zu finden.